Schmerzfrei durch die Regel

Magnesium kann bei Menstruationsbeschwerden hilfreich sein

(djd). Unterleibskrämpfe, Rückenschmerzen oder Migräne machen die Monatsblutung für viele Frauen zur Tortur. Trotzdem sollten Betroffene nicht zu Schmerzmitteln mit Acetylsalicylsäure (ASS) greifen. Denn der Wirkstoff hemmt die Blutgerinnung und kann so den Blutverlust während der Regel zusätzlich steigern. Besser geeignet bei Regelschmerzen sei der Wirkstoff Ibuprofen, betont Christian Albring, Präsident des Berufsverbandes der Frauenärzte, in einem Interview.

Frauen, die ganz auf Medikamente verzichten wollen, können sich mit Wärme und der Einnahme von Magnesium Entspannung und Entkrampfung verschaffen. Der Mineralstoff, der die Reizübertragung auf Muskeln und Nerven reguliert, wirkt nicht nur entkrampfend auf die Muskulatur der Gebärmutter, sondern kann auch Verspannungen von Hals, Schulter und Nacken und damit Kopfschmerzen entgegenwirken. Für den Körper besonders gut verwertbar ist Magnesium in organischer Form, beispielsweise Magnesiumcitrat, wie es in Magnesium-Diasporal 300 Trinkgranulat enthalten ist.

 

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Die hohe Bioverfügbarkeit führt schnell zu einem deutlichen Anstieg der Magnesiumkonzentration im Blut. Dadurch gelangt mehr Magnesium in die Muskulatur und kann dort Krämpfe und Verspannungen lösen. Unter www.diasporal.de finden Frauen weitere Informationen über die individuelle Versorgung mit dem Mineralstoff.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen