Wenn Kilos purzeln, kann das Herz leiden
Die Energieversorgung verbessern
Bekommt der Körper zu wenig Magnesium, kann dies vielfältige Störungen nach sich ziehen: Das Herz kann ebenso wie die Nerven oder die Psyche betroffen sein. Nervosität, Muskelkrämpfe, aber auch Herzrasen und -rhythmusstörungen können die Folge sein. Deshalb sollte ein Mangel durch eine einseitige Diät erst gar nicht entstehen oder rasch durch ein Präparat ausgeglichen werden. Dazu eignen sich insbesondere organische Magnesiumverbindungen wie das Magnesium-Orotat - etwa magnerot Classic N, rezeptfrei in der Apotheke. Hier ist das Magnesium an die vitaminähnliche Substanz Orotsäure (Orotat) gebunden, der eine Schlüsselfunktion im Energiestoffwechsel zukommt: Sie kann die Energieversorgung in den Körperzellen verbessern und dafür sorgen, dass das Magnesium effektiv wirksam werden kann.
Ernsthaften Beschwerden vorbeugen
Dass eine Ernährung mit magnesiumarmer Kost Risiken birgt, haben Wissenschaftler bereits mehrfach festgestellt - beispielsweise eine Gruppe von US-amerikanischen Forschern aus North Dakota: Sie beobachteten bei Frauen im Alter von 47 bis 75 Jahren gesundheitliche Konsequenzen, die von Veränderungen im Stoffwechsel und einem Blutzuckeranstieg bis zu Herzrhythmusstörungen reichten. Eine aktuelle Studienanalyse amerikanischer Wissenschaftler von der Harvard Medical School in Boston zeigte ebenfalls, dass eine bessere Magnesiumversorgung mit einem geringeren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden ist.
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